Weil kaum ein Fluggast kam : Spanischer Flughafen zu verschenken
Von Leo Wieland, Madrid
Lesezeit: 3 Min.
An einem verlassenen Ort in La Mancha, wo sich in der Nähe noch mühsam ein paar alte Windmühlen drehen, entstand auf dem Höhepunkt des spanischen Baubooms der erste private Flughafen des Landes. Die einen wollten ihn beziehungsreich nach Don Quijote benennen. Andere zogen „Madrid Süd“ vor, was sich die Regionalregierung verbat. Schließlich einigte man sich auf ein prosaisches „Zentralflughafen“ von Ciudad Real.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.