Prunkvolle Aulen, prächtige Hörsäle und Bibliothekspaläste – wozu eigentlich? Diese Frage stellte vor kurzem ZEIT-Autor Benedikt Erenz. Denn zum Lernen bräuchten Studenten schon lange weder alte Gewölbe noch moderne Architektur. Heute könne jeder immer und überall Wissen abrufen. Die Universität werde langsam zum Relikt. Gerade rechtzeitig hat Guillaume de Laubier noch einmal die schönsten Lernorte der Welt und ihre Geschichten in einem Bildband festgehalten.